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Die beliebtesten Hotspots der Berliner Szene

 

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Die Hotspots der Berliner Szene
Berlin ist das Mekka der Discos und Clubs. Die Berliner Discotheken und Clubs erfinden sich immer wieder neu. Musikstile & Locations wandeln sich im rasendem Tempo. Der Tanzfreudige hat die Qual der Wahl. Was gestern noch Trente war, kann heute auch schon wieder Ente sein.




 


Die beliebtesten Hotspots der Berliner Szene

Berlin ist weltweit für ein vielseitiges Nachtleben bekannt. Einheimische und Besucher wissen, dass in der deutschen Hauptstadt rund um die Uhr etwas los ist. Beliebte Treffpunkte und Hotspots finden sich in der City-West & City-Ost sowie in Friedrichshain-Kreuzberg und Prenzlauer Berg. Im Gegensatz zu vielen anderen deutschen Großstädten wurde die Sperrstunde in der Hauptstadt schon vor über 70 Jahren abgeschafft, sodass partybegeisterte Menschen die ganze Nacht durchfeiern können. Zum kulturellen Angebot Berlins zählen sowohl

 

klassische Unterhaltung im Theater, der Oper sowie Musicals, Konzerte und zahlreiche Clubs, in denen regelmäßig bekannte DJs auflegen.

Party Hauptstadt Deutschlands
Darüber hinaus besitzt Deutschlands Hauptstadt eine sehr lebendige Pokerszene. In Berlin kann in mehreren Spielbanken Live Poker gespielt werden. Jedes Jahr ist die Stadt zudem Austragungsort vieler wichtiger nationaler und internationaler Pokerturniere. Die große Beliebtheit des Pokerspiels führte dazu, dass sich in der Berliner Pokerszene mehrere Pokervereine etablierten, sodass häufig an offenen Spielabenden klassisches Poker mit der bekanntesten Poker Variante Texas Hold'em, sowie dessen Ableger, dem Ultimate Texas Hold’em, gespielt werden. Das ursprünglich aus den USA stammende Kartenspiel erfreut sich in Berlin seit Langem großer Beliebtheit. Obwohl Poker auf Außenstehende zunächst wie ein reines Glücksspiel wirkt, ist das Pokerspiel jedoch mit ausgeklügelten Spielstrategien verbunden. Die Pokervariante Texas Hold’em wird ohne Joker mit 52 Karten gespielt. An diesem Pokerspiel können maximal 23 Personen teilnehmen. In Berliner Vereinen und Spielbanken ist die Teilnehmerzahl meist auf zwei bis höchstens zehn Spieler begrenzt. Als Spieleinsatz fungieren Chips. Eine Partie von Texas Hold’em wird in mehrere Spielrunden unterteilt. Dabei dauert eine Runde so lange, bis es einem Spieler gelingt, die Chips aller Mitspieler zu gewinnen. Zunächst wird vor Spielbeginn der Kartengeber, der sogenannte Dealer, bestimmt. Dieser verteilt in privaten Pokerrunden die Karten, während diese Aufgabe im Spielcasino vom Croupier übernommen wird. Die einzelnen Pokerarten unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Spielart sowie der Struktur der Einsätze und durch einige Sonderregeln voneinander.


Geselligkeit rund um die Uhr
Die älteste Spielart beim Poker ist der Draw Poker, der als Basis für die Entwicklung weiterer Pokerarten gilt. Aktuell ist Texas Hold'em in der Berliner Pokerszene die am meisten gespielte Pokervariante. Der Vorteil dieser Spielart besteht darin, dass sie schnell zu erlernen und mit einem hohen Spaßfaktor verbunden ist. Ohne die richtige Strategie ist das Spiel jedoch nicht einfach zu meistern. Um im Pokerspiel Erfolg zu haben und zum Profispieler oder Meister aufzusteigen, ist ein gutes Verständnis der Spielregeln und Spielstrategien unverzichtbar. Bei der Strategieplanung im Poker sollte neben Spielart, Position am Tisch und Situation auch das verfügbare Budget berücksichtigt werden. Da Texas Hold'em derzeit weltweit als die reinste Form des Pokerns gilt, wird bei der World Series of Poker (WSOP) das Main Event auch in dieser Pokerart ausgetragen. Eine weitere Texas Hold'em Variante, die in der Berliner Pokerszene sehr beliebt ist, heißt Omaha Hold'em. Diese Spielart entstand ursprünglich aus dem Texas Hold'em, sodass der Spielablauf nahezu identisch ist. Aufgrund der US-amerikanischen Wurzeln des Pokerspiels sind die meisten Spielbegriffe auf Englisch.

Vor allem Anfänger sollten sich zunächst mit den Begriffen rund ums Poker vertraut machen, damit es während des Spiels nicht zu Missver- ständnissen kommt. Zu den wichtigsten Poker-Vokabeln die jeder Pokerspieler beherrschen sollte, zählen Begriffe wie All-In, Bet und Big Blind. Mit All-In ist gemeint, dass der Spieler alle seine Chips setzt, während Bet das Setzen eines Einsatzes bedeutet. Big Blind ist der Mindesteinsatz, der vom 2ten Spieler links vom Dealer zu entrichten ist. Alle anderen am Pokerspiel teilnehmenden Spieler müssen einen Big Blind nur dann bezahlen, wenn sie nach einem Flop die Communtiy Cards (Gemeinschaftskarten) sehen möchten, um die Gewinnchancen besser einzuschätzen. Von diesen Gemeinschaftskarten werden in der ersten Setzrunde lediglich drei aufgedeckt. In jeder weiteren Runde kommt eine weitere Community Card dazu, solange bis fünf Spielkarten in der Mitte liegen.


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Montag, 29 November, 2021

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