Das ist die optimale Wohlfühltemperatur in einer Wohnung für den Körper

Die Energiekosten sind so hoch, dass viele nicht mehr wissen, wie Sie die Kosten bestreiten sollen. Die Abschläge haben sich verdoppelt und so manch einer kommt an seine Grenzen. Dennoch kann keiner auf Wärme im Winter verzichten. Dabei ist es gleich, ob Sie einen Gasofen, einen Holzofen oder eine Ölheizung haben. Die Kosten sind enorm und bringen viele Verbraucher in echte Bedrängnis. Wie Sie aber dennoch Energie sparen können, ohne verzichten zu müssen, erfahren Sie hier.

Wärme richtig nutzen

Nicht nur die Hausverwaltung Berlin, sondern auch viele weitere Hausverwaltungen versuchen alle, um Ihre Mieter zu entlasten. Doch leider gelingt dies nicht immer, weshalb auch die Mieter Ihren Beitrag dazu leisten müssen. Bedauerlicherweise sind noch immer viele Verbraucher der Meinung, dass es in einer Wohnung oder in einem Haus so warm sein muss, dass man mit T-Shirt herumlaufen kann. Dies ist absolut falsch. Zum einen, weil man so sehr viel Energie benötigt und zum anderen, weil es gar nicht gesund ist. Eine Kerntemperatur von 19 bis 20 °C ist optimal für die Gesundheit und um Energiekosten zu senke

Es ist durchaus üblich, dass man im Winter in der Wohnung einen Pullover oder eine Jacke trägt. Es muss kein T-Shirt sein. Zudem ist es auch sehr ungesund, da sich der Körper nicht der Außentemperatur anpassen kann, wenn Sie beispielsweise auf den Weihnachtsmarkt gehen. Wer dann nach draußen geht, friert viel mehr und der Körper muss Höchstleistung vollbringen, damit er warm wird. Dies wiederum schwächt das Immunsystem und eine Erkältung oder ein grippaler Infekt sind dann nicht mehr weit. Daher sollten alle, die laut aufschreien, dass die Regierung empfiehlt, die Temperatur zu Hause zu senken, kurz darüber nachdenken, was sie ihrem Körper antun.

Teelichtöfen sind lebensgefährlich

Bitte kommen Sie nicht auf die Idee, einen Teelichtofen einzusetzen. Diese Teile sind lebensgefährlich und können für Wohnungsbrände sorgen. Zudem sind sie deutlich teurer als zu heizen. Warum? Ganz einfach. Wenn man sich ausrechnet, wie viele Teelichter Sie für einen Raum benötigen, werden Sie erstaunt sein, wie das in die Kosten geht. Für einen Raum, der rund 20 qm groß ist, benötigen Sie 81 Teelichter, um ihn für etwa 4 Stunden ein wenig warm zu bekommen. Pro Tag heißt das, dass sie knapp 500 Teelichter kaufen müssen. Die Kosten betragen hier etwa 25 Euro. Nutzen Sie jedoch eine Gasheizung, haben Sie nur Kosten in Höhe von circa 16 Euro. Wer hingegen sparen möchte und lieber auf elektrische Heizgeräte zurückgreift, wird auch hier sein blaues Wunder erleben. Beim Heizen mit elektrischen Heizgeräten fallen ganze 30 Euro pro Tag an. Somit ist Gas noch immer die günstigste Alternative. Wenn Sie die Heizung dann nur ein oder zwei Grad herunterdrehen, können Sie noch deutlich mehr sparen.

Gleichzeitig sind solche Teelichtöfen sehr gefährlich. Auf YouTube zeigt die Feuerwehr, wie ein Wachsbrand zustande kommt. Dabei sollten Sie niemals Wasser als Löschmöglichkeit einsetzen.

Kuscheldecken, ein Energiesparer der Extraklasse

Was gibt es im Winter schöneres, als eine heiße Tasse Schokolade mit Sahne zu trinken oder sich an einer Tasse heißen Zitrone zu wärmen? Mit einer Kuscheldecke und dicken Socken macht das Filme gucken doch viel mehr Spaß. Kerzenschein und Kuschellook ist optimal, um die Adventszeit zu genießen. Und darauf möchten Sie verzichten, nur weil es 25 °C in der Wohnung sein muss? Wir garantieren Ihnen, dass Sie da wirklich etwas verpassen. Genießen Sie es, in eine Kuscheldecke eingepackt, die kalte Luft draußen zu erahnen und den fliegenden Blättern im Wind zuzuschauen. Dies ist nicht nur heimelig, sondern stimmt uns auf ganz besondere Weise auf Weihnachten ein. Außerdem wird es Ihnen Ihr Körper danken, wenn er nicht ständig von sehr warm in eiskalt wechseln muss.


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