rende Stadt, welche die Gabe hat, sich ständig neu zu erfinden. Jährlich kommen tausende Besucher in die Stadt an die Spree und genießen Flair.
Die Siegessäule beim Großen Stern Wer mittags in Berlin
ankommt und abends wieder geht, kann in der Zeit ein paar bekannte Sehenswürdigkeiten besuchen. Vom Berliner Hauptbahnhof zur Siegessäule ist es nicht weit. Das 67 Meter hohe Denkmal, auf dessen Spitze die goldene Viktoria steht, wurde von Baumeister Heinrich Strack erschaffen. Der preußische Sieg im Deutsch- Dänischen Krieg gab den Anlass für den Bau der unter Denkmalschutz stehenden Säule.
Natur in der Großstadt Die Siegessäule befindet sich mitten im Großen Tiergarten, einem 210 Hektar großen, naturbelassenen Park mit vielen Teichen, Brücken und verschiedenen Themenbereichen. In regelmäßigen Abständen sind Hinweisschilder mit Standortmarkierung angebracht, so dass die Besucher des Parks sich gut zurecht finden. Auch hier gibt es wieder viel Platz und Rasen zum Ausruhen. Leider wurde das Grillen im Großen
Tiergarten verboten. Dennoch gibt es in Berlin zahlreiche ausgeschilderte Grillplätze.
Global Stone Projekt Im Großen Tiergarten ist auch ein Teil des Global Stone Projekts zu sehen, deren Ziel es ist, in jedem Kontinent zwei typische, etwa 30 Tonnen schwere Steine zu finden, von denen einer in den Tiergarten transportiert wird, so dass zur Sommersonnenwende durch das Sonnenlicht eine Verbindung der Steine hergestellt wird, was für die Verbundenheit aller Menschen steht.
Essen und Trinken in Berlin Vom Brandenburger Tor zum Fernsehturm lässt es sich bequem zu Fuß laufen. Nahe des Alexanderplatzes gibt es viele Geschäfte, Imbissläden und Restaurants. Wer
günstig etwas essen möchte, kann das in der Oranienburger Straße, unweit des Fernsehturms, tun. Dort gibt es den Mexikaner Que Pasa mit einem preiswerten All-You-Can-Eat-Angebot für 6,90 Euro (Stand: April 2014) sowie die Bellini Lounge mit der Happy Hour von 18 bis 21 Uhr und Cocktails für 4,50 Euro (Stand: April 2014). |